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Sie ist wohl einer der romantischsten Orte der Umgebung und gehört zu den letzten Wasserburgen des Waldviertels - die Burg Burgschleinitz. Am Rande eines idyllischen Teiches, umgeben von einem tiefen Wassergraben ragt die massive Burgmauer in die Höhe.
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Auf dem östlichen, tiefer liegenden Plateau des Kernwerks, befindet sich die zu Ehren der Hll. Philipp und Jakob geweihte Pfarrkirche. Es handelt sich dabei zweifellos um die ehem. Burgkirche.
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In dominanter Lage auf einer Anhöhe südöstlich über der Ortschaft gelegen, befindet sich innerhalb der Kirchhofmauer die Pfarrkirche Hl. Michael von Burgschleinitz mit dem Karner und dem den ganzen Kirchhof ausfüllenden Friedhof.
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Der Ort Reinprechtspölla liegt rund 4,5 km westlich von Burgschleinitz in einer flachen Senke links der Schmida. Am Westende der nördlichen Häuserzeile, der wohl auf ein Breitangerdorf zurückgehenden Dorfanlage, befindet sich die Pfarrkirche Hl. Pankraz mit dem Pfarrhof.
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Obwohl die Verwendung des „Weißen Steins von Eggenburg" bereits ins frühe Mittelalter zurückgeht, beginnen schriftliche Hinweise über eine Steinmetztätigkeit in Zogelsdorf erst im 16. Jahrhundert. Weitaus am wichtigsten war die Hochfläche südlich und südwestlich von Eggenburg zwischen Kühnring, Zogelsdorf, Burgschleinitz, Sonndorf, Matzelsdorf und Reinprechtspölla.
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Der Zogelsdorfer (Kalk-) Sandstein wird seit rund 3000 Jahren, ab der Bronzezeit bis ins 20. Jahrhundert, vom Menschen verwendet und ist einer der bedeutsamsten Naturwerksteine Österreichs.
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Wann und von wem die Kapelle gestiftet wurde, können wir heute nur ungenau sagen. Als sicher kann aber gelten, dass sie vor 1730 entstand.
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Die Burg Sachsendorf ist ein archäologisches Kleinod aus dem Mittelalter. Wissenschaftliche Forschungen haben nachgewiesen, dass kein einziger Teil der Burganlage aus der Zeit nach 1482 stammt.
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1250 erstmalige Erwähnung von Amelsdorf (Amlungensdorf) im Zusammenhang mit Otto von Sleuvnz der Güter von Passau zu Lehen hatte. Daher dürfte Amelsdorf zu Passau gehört haben.
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Erbaut im 18. Jahrhundert. Die Ortskapelle in Buttendorf ist dem Hl. Pankraz geweiht.
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Erbaut im 19. Jahrhundert. Die Ortskapelle in Harmannsdorf ist dem Hl. Florian geweiht.
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Die Kapelle in Matzelsdorf wurde im 18. Jahrhundert erbaut, wobei in der Chronik eine Glocke aus dem Jahre 1744 erwähnt wird. Die Kapelle ist der Hl. Dreifaltigkeit geweiht.
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Erbaut im 18. Jahrhundert. Die Ortskapelle in Sachsendorf ist dem Hl. Donatus geweiht. Der säulengerahmte, marmorierte Altar ist um 1680 entstanden.
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Die Sonndorfer erhielten die Genehmigung zum Bau eines „Kapellerls mit Thirmdl und Glockhen“ am 8. Februar 1782 vom bischöflichen Konsistorium von Passau
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Erbaut im 19. Jahrhundert. An dem Platz, an dem heute die Kapelle in Zogelsdorf steht, befand sich zuvor ein Glockenturm.
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1. Statue des Hl. Johannes Nepomuk
Hl. Nepomuk kniend auf dem Bogen der Brücke über den Urtelbach, seltenes Sujet im Waldviertel und südböhmischen Raum, aus Zogelsdorfer Kalksandstein.

Die älteste, auch größte Glocke auf dem Turm der Pfarrkirche St. Michael in Burgschleinitz ist 300 Jahre alt. Niemand in Burgschleinitz wusste es oder hat daran gedacht. So musste die Glocke schon selber dafür sorgen.
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Einer der schönsten Wanderwege der Region beginnt östlich des Wasserschlosses in Burgschleinitz und ist über Jahrtausende vom Schleinzbach geformt worden. Der Weg führt nach der Kläranlage parallel zum Bach gen Osten.
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Zwei Morde sowie eine Reihe von Missverständnissen verbergen sich hinter der Geschichte des Marterls vom Hl. Florian, das vor der Kapelle in Harmanndorf zur Ruhe gekommen ist.
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„Habt ihr die Hl. Rosalia zum Renovieren weggebracht?" Der ehemalige Ortsvorsteher von Harmannsdorf Franz Haslinger wunderte sich damals im Oktober 2004 über die Frage eines Landwirtes, der gerade von den Feldern kam. Haslinger verneinte und erinnerte sich daran, die Rosalia beim Marterl der drei Pestheiligen selbst noch vor zwei Tagen gesehen zu haben.
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Seit 1995 hat der 9,5 Tonnen schwere Granitblock an der alten Römerstraße zwischen Reinprechtspölla und Maria Dreieichen eine feierliche Bestimmung und einen entsprechenden Namen: Der von der Firma Hengl gespendete Hubertusstein steht nun dort als Symbol für die Jägerschaft und zu Ehren des Schutzpatrons, des Hl. Hubertus.
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Zum Andenken und als Dank für die Beendigung des Dreißigjährigen Krieges wurden auf kaiserliche Anordnung österreichweit sogenannte Schwedenkreuze errichtet.Und manche davon erzählen eine ganz spezielle Geschichte: Etwa das in die Erde versunkene Schwedenkreuz, das einige hundert Meter von Reinprechtspölla entfernt an der linken Seite der Straße nach Gars steht.
MEHRAm 22. November 2025 findet im Pfarrhof Kühnring zum Thema Räuchern und Rauhnächte ein Workshop mit Eunike Grahofer statt.
Von 03. bis 14. November 2025 führen die österreichischen Luftstreitkräfte das 2. Übersachalltraining dieses Jahres durch.
DI von 8 bis 12 Uhr
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