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Die Glocken der Pfarre Burgschleinitz

Glocken Burgschleinitz, © Reinhard Podolsky

Die älteste, auch größte Glocke auf dem Turm der Pfarrkirche St. Michael in Burgschleinitz ist 300 Jahre alt. Niemand in Burgschleinitz wusste es oder hat daran gedacht. So musste die Glocke schon selber dafür sorgen. Wegen eines Schadens am Glockenhelm konnte die Glocke nur eingeschränkt läuten. Bei der Reparatur war Gelegenheit, die Inschrift auf der Glocke zu lesen. 1708 ist sie in Wien in der Glockengießerei vom Meister Jacob Deromet gegossen worden.

Spurensuche:

1. Die heute noch vorhandene große Glocke aus dem Jahr 1708. Sie ist zu Ehren der heiligsten Dreifaltigkeit, der seligen Jungfrau Maria und dem Erzengel Michael geweiht. Auf ihr steht geschrieben: „Ad honorem SS. Trinitatis, B.V.M. et S. Michaelis archangeli“, ebenso ist eingeprägt ihr Stifter, der damalige Pfarrer Mathias Sluga und der Glockengießer Jacob Deromet.

2. Die 2. Glocke war im Jahre 1691 vom Glockengießer Joachim Groß gegossen worden. Sie war S. Michael und S. Ulrich geweiht und ebenso vom Pfarrer Sluga gestiftet worden.

3. Die 3. Glocke wurde im Jahr 1825 von Johann Florido in Znaim gegossen. Sie war geweiht der schmerzhaften Mutter, Maria mit dem Kinde.

4. Die 4. Glocke war geweiht Maria Zell, und 1832 von Johann Gottlieb Jenichen in Krems gegossen worden. Die Glocken 2, 3 und 4 existieren nicht mehr, sie sind im Laufe der Zeit ausgetauscht oder umgegossen worden, bzw. haben den Ersten Weltkrieg nicht überlebt.

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