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Marterl der Pestheiligen In Harmannsdorf

Marterl der Pestheiligen, © Reinhard Podolsky

„Habt ihr die Hl. Rosalia zum Renovieren weggebracht?" Der ehemalige Ortsvorsteher von Harmannsdorf Franz Haslinger wunderte sich damals im Oktober 2004 über die Frage eines Landwirtes, der gerade von den Feldern kam. Haslinger verneinte und erinnerte sich daran, die Rosalia beim Marterl der drei Pestheiligen selbst noch vor zwei Tagen gesehen zu haben. Bald war es klar: Die Hl. Rosalia war tatsächlich nicht mehr da. Sie muss gestohlen worden sein. „Ich erstattete sofort Anzeige - doch bis heute gibt es keine Spur von den dreisten Dieben", erzählt Franz Haslinger. Die Diebe hatten die Rosalia aus der Nische des Marterls herausgenommen. Die beiden anderen Pestheiligen Rochus und Sebastian ließen sie stehen. Franz Haslinger: „Zum Transport hätte man wohl einen Kran gebraucht." Noch im Vorjahr wurde beschlossen, eine neue Rosalia anzuschaffen. Der Limberger Bildhauer Josef Weinbub konnte für den Auftrag gewonnen werden. In Harmannsdorf wurde eine Haussammlung durchgeführt, auch Buttendorfer und Bürger aus Reinprechtspölla spendeten mit. Die Firma Weingartner stellte den Sandstein zur Verfügung, die Gemeinde trug ebenfalls einen Teil zur neuen Heiligen bei. 2005 am 4. September wurde sie schließlich feierlich eingeweiht.

Das Heiligen-Trio Rosalia, Rochus und Sebastian wurde 1762 durch Daniel Moser von der „Hochstraße" auf den heutigen Platz gebracht. Ursprünglich ist dieses Marterl 1713 von Freiherrn von Henel errichtet worden.

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