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Josef Haslinger las in Zogelsdorf

07.06.2008
Josef Haslinger las in Zogelsdorf

Es war ein Auftritt, der unter die Haut ging. Autor Josef Haslinger („Opernball“) las im Steinmetzhaus Zogelsdorf aus seinem neuesten Buch „Phi Phi Island. Ein Bericht“. Unpathetisch, klar, zurückhaltend und ohne sich der Horrorbilder zu bedienen, erzählte der Autor, wie er den schrecklichen Tsunami im thailändischen Urlauberparadies zu Weihnachten 2004 überlebte – gemeinsam mit seiner Frau Edith und den zwei Kindern. Eine Stunde lang wurden die Zuschauer berührt von Zerstörung, Tod, Überlebenskampf und Schuldgefühlen. Pater Johannes Buchebner verstärkte die Ausnahmestimmung inmitten der alten Zogelsdorfer Sandsteine durch seine Solo-Geige. Niemand musste nach dem Abend fragen, warum Haslinger dieses Buch geschrieben hat. Die Zuschauer nahmen den Albtraum der unausgesprochenen Frage mit nach Hause: Warum gerade ich ...? Josef Haslinger ist der Region, wie er selbst sagt, hauptsächlich durch zwei Dinge verbunden: die Heirat mit seiner Frau Edith, die aus Eggenburg stammt, und dem Wein aus dem Hause Hermann Böck, den er bereits seit Jahren genießt. Im Bild: Pater Johannes Buchebner, Steinmetzhaus-Obmann Franz Leitgöb, Autor Josef Haslinger, Bgm. Andreas Ullreich, Edith Haslinger. Foto: mediadesign