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Ein Wochenende lang gefeiert - die KUM-Eröffnung

02.09.2009
Ein Wochenende lang gefeiert - die KUM-Eröffnung

BURGSCHLEINITZ. Die feierliche Eröffnung des Kulturhauses Manhartsberg (kurz KUM) fand am 23. August 2009 statt.  Das Gebäude, das zukünftig als Kommunikationszentrum, als Treffpunkt, aber vor allem als Kulturzentrum für Jung und Alt dienen soll, beherbergt auch das neue Feuerwehrhaus und die Räumlichkeiten das Tennisvereins. Landtagsabgeordneter Jürgen Maier, der die Eröffnung des Gebäudes in Vertretung von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll vornahm, Frau Bezirkshauptmannstellvertreter Mag. Gerlinde Draxler und alle anderen Ehrengäste zeigten sich von diesem ehrgeizigen Projekt begeistert. Bereits vorgefeiert wurde am Freitag, 21. August mit einer Bauabschlussparty, bei der alle freiwilligen Helfer und die am Bau tätigen Firmen geladen wurden. Bei Gulasch und Freibier wurde so manche Anekdote aus der Bauzeit erzählt. Die Jugend feierte an diesem Tag ebenfalls im neuen Feuerwehrhaus im Rahmen der "XY-Party". Am Samstag sorgte die Gruppe "Soundexpress" für beste Stimmung beim Tanzabend. Das gesamte Wochenende mit dieser feierlichen Eröffnung war ein weiterer Höhepunkt in der Geschichte unserer Marktgemeinde und natürlich ein ganz besonderer für unseren Ort Burgschleinitz. So geht dieser lange, arbeitsintensive Weg, den wir über viereinhalb Jahre beschritten haben, zu Ende. Begonnen hat alles vor acht Jahren, als im Freundeskreis immer häufiger die Sprache auf die Notwendigkeit eines Veranstaltungsraumes kam. Vizebürgermeister Alfred Fraberger griff ein Jahr später diese Idee auf und unterbreitete dem damaligen Bürgermeister Gerhard Krell, der leider viel zu früh verstarb, den Vorschlag. Dieser unterstützte das Projekt und auf einen einstimmigen Beschluss im Gemeinderat wurde von der Familie Aigner der Grund angekauft und umgewidmet. Baumeister Ing. Josef Zotter führte die Planung des Gebäudes kostenlos durch - ein Glücksfall für die Gemeinde. Die Höhe der zu erwartenden Ausgaben wurde festgestellt, es folgte das Finanzierungsgespräch im Büro von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll. Als die notwendigen Bewilligungen erteilt waren, erfolgte am 16. April 2005 der Spatenstich. So ist es in knapp viereinhalb Jahren Bauzeit durch über 20.000 freiwillig geleistete Arbeitsstunden (von 109 Personen) und durch die ausgezeichnete Arbeit der Baufirmen gelungen, dieses gewaltige Projekt zu vollenden. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen.