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Salzstreuung auf trockene Straßen

28.09.2017
 Salzstreuung auf trockene Straßen

Salzstreuung auf trockene Straßen -  für die Bevölkerung oft unverständlich, aber eine effiziente und umweltschonende Salzstreutechnik zur Erhöhung der Verkehrssicherheit Durch präventive (vorbeugende) Salzstreuung, auch auf trockener Straße, vor Nie-derschlagsereignissen und vor zu erwartender Reifbildung kann die Verkehrssicher-heit wesentlich erhöht werden. Diese Methode hilft, ein Festfrieren von Schnee bzw. eine Eisbildung auf der Fahrbahn zu verhindern. Dies spart bei nachfolgenden Streuvorgängen Auftausalz und ist somit umweltfreundlicher. Im NÖ Straßendienst wird seit Jahrzehnten grundsätzlich Feuchtsalzstreuung durch-geführt. Der besondere Vorteil bei dieser Streutechnik liegt darin, dass einerseits ei-ne bessere Haftung und gleichmäßigere Verteilung der Streumittel auf der Fahrbahn erreicht wird, und andererseits eine schnellere Tauwirkung einsetzt. Seit 2015 setzt der NÖ Straßendienst flächendeckend eine Salzstreuung mit erhöh-tem Soleanteil (Sole ist in Wasser gelöstes Salz) ein, da Untersuchungen gezeigt haben, dass bei Anwendung dieser Form der Feuchtsalzstreuung der Straßenwinter-dienst höchst effektiv und möglichst umweltschonend durchgeführt werden kann. Dabei wird, bei gleicher Wirksamkeit, beim Ausbringen von gleichen Anteilen an Tro-ckensalz und Salzsole (FS50-Streuung) eine Einsparung von über 20% gegenüber der bisher als Stand der Technik geltenden und angewendeten FS30-Streuung (70% Trockensalz und 30% Salzsole) erzielt.